Singen und Gemeinschaft

Wie aufeinander Hören die Harmonie beim Musizieren und im Umgang miteinander fördert

Ein Chor-Workshop für Gemeinschaftsinteressierte, SängerInnen und Chorleiter.

Freitag, 17. November, 18:00 Uhr, bis Sonntag, 19. November, 16:00 Uhr

Annaplatz 9 (Papst-Johannes-Haus), 52349 Düren


Auf Grundlage der Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg und von mir entwickelter Leitlinien zur Gemeinschaftsbildung (Sein und Werden) möchte ich die Erfahrung weitergeben,

  • wieviel Verbundenheit entsteht, wenn alle gleich berechtigt sind und auf Basis dieser Gleichheit frei entscheiden, was sie tun,
  • wie erfüllend es ist, aus Verbundenheit zu handeln,
  • ganz ich/man/frau sein zu können und aus diesem Ich-Sein heraus Gemeinschaft zu erleben: “Ich” und “Wir” zu gleichen Teilen.

Unser Ziel dabei:
Die musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes am 19. November ab 10:30 Uhr in St. Anna (direkt gegenüber vom Papst-Johannes-Haus).

Für Fragen oder um sich anzumelden, bitte an mich wenden unter: mail@aspoo.de oder 0151 59 1780 21.

Andreas

PS.:

Es gibt keine Teilnahme-Gebühr, Spenden an die Gemeinde sind willkommen.

Im Papst-Johannes-Haus gibt es die Möglichkeit der kostenlosen Übernachtung. Notwendig hierfür ist das Mitbringen von Iso-Matte und Schlafsack.

Eine Antwort auf „Singen und Gemeinschaft“

  1. Welche Stücke genau wir singen werden, entscheide ich vor Ort am Samstag unter Berücksichtigung unserer Interessen und Fähigkeiten.
    Geplant sind ein- bis mehrstimmige Lieder, davon zumindest eines aus dem Gotteslob, nämlich “Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht”.
    Ebenso ein oder zwei Stücke von mir (bspw. “Netz der Verbundenheit”, “Heilung”, “Wenn Menschen Verbundenheit erfahren”; siehe auch hier).
    Insgesamt reicht der Schwierigkeits­grad in etwa bis Felix Mendelssohns “Wirf dein Anliegen auf den Herrn”.

    Der Workshop ist so angelegt, dass sich jede/r mit seinen Interessen und Fähigkeiten einbringen kann, wie es sich für ihn/sie stimmig anfühlt und weder eine Unter- noch Überforderung darstellt.
    Und mit der Aufmerksamkeit darauf, gut für sich zu sorgen.
    So gehe ich davon aus, dass die Mischung aus unseren jeweiligen Interessen, Kenntnissen und Fertigkeiten das Wochenende lebendig gestalten wird.

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